{"id":131,"date":"2017-05-12T13:37:53","date_gmt":"2017-05-12T11:37:53","guid":{"rendered":"https:\/\/blog.dotmat.de\/?p=131"},"modified":"2018-12-10T20:48:40","modified_gmt":"2018-12-10T19:48:40","slug":"windows-eigene-umgebungsvariablen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.dotmat.de\/2017\/05\/12\/windows-eigene-umgebungsvariablen\/","title":{"rendered":"Windows: Eigene Umgebungsvariablen setzen und verwenden"},"content":{"rendered":"\n

Umgebungsvariablen in Windows dienen h\u00e4ufig dem schnellen Auslesen von Eigenschaften (siehe $env:COMPUTERNAME<\/code> in Powershell oder %COMPUTERNAME%<\/code> in CMD). Im Fall von PATH<\/code>  k\u00f6nnen Programmverzeichnisse zum Ausf\u00fchrungspfad hinzugef\u00fcgt werden.  Dadurch kann man im Ausf\u00fchren-Dialog (  <\/i>  + R ) und in Konsolen beispielsweise direkt regedit<\/a><\/span>, notepad<\/a><\/span> oder explorer<\/a><\/span> eingeben und die Programme werden gefunden und gestartet, obwohl sie sich in unterschiedlichen Verzeichnissen befinden. Will man dieses System f\u00fcr eigene Anwendungsf\u00e4lle anpassen und nutzen, geht das relativ schnell. In diesem Beitrag werden Beispiele und Anwendungsm\u00f6glichkeiten beschrieben.<\/p>\n\n\n\n

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